RegioSol Solarstrom aus Ihrer Region

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Die regiosol AG betreibt Photovoltaikanlagen und handelt mit   Solarstrom (ökologischer Mehrwert aus eigenen sowie  aus Anlagen Dritter).


Die regiosol engineering GmbH ist in der Beratung, dem Verkauf, der Projektierung sowie dem Bau von Photovoltaik-Anlagen tätig.


greenrock4 Alle reden davon – wir tun es .... Oktober 2019
Die Batterie-Technologie von GREENROCK ist der sicherste und umweltfreundlichste Stromspeicher auf dem Markt der Speicherung von elektrischer Energie. Wartungsfrei und zuverlässig zugleich. Wir setzen auf die neue, umweltfreundliche Salzwasserspeicher-Technologie! Seit Sommer 2019 wird dieses Speichersystem auf der Basis von Salzwasser angeboten.

Hinter regiosol steht eine dreifache Überzeugung:

  • Die Energiewende kommt bestimmt – früher oder später auch in der Schweiz.
  • Unter den alternativen erneuerbaren Energien, die aktuell zur Verfügung stehen, ist die Photovoltaik die in der Schweiz am raschesten und mit wirtschaftlich guten Vorgaben einsetzbare Technik.
  • Mit Photovoltaik können auch kleine Anbieter ihren effizienten Beitrag zur Energiewende und zu einer ökologisch sinnvollen Elektrizitätswirtschaft leisten.
«Die Photovoltaik ist eine Schlüsseltechnologie in der Energiestrategie 2050.» – Professor Alexander Wokaun, Direktionsmitglied Paul-Scherrer-Istititut (PSI), in «Die Botschaft» vom 17. August 2013

Auf dieser Grundlage hat regiosol ihren Tatbeweis erbracht. Sie betreibt inzwischen rund 20 Photovoltaikanlagen unterschiedlichster Leistungsstärke in verschiedenen Regionen der Schweiz, mit Schwerpunkt Kanton Zürich.

Diese Dienstleistung können sowohl private Verbraucher mit kleinen als auch Elektrizitätsversorger mit grossen Mengen auf unkomplizierte Weise nutzen.

«Wenn alle Projekte, die zurzeit in der KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung des Bundes) angemeldet sind, tatsächlich ausgeführt würden, könnten wir Mühleberg und Beznau abschalten.» – Diego Pfammatter, Vizedirektor des Stromproduzenten und -verteilers EnAlpin, im Walliser Bote vom 23. Juli 2012